Eine sogenannte Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK-Anlage) nutzt die bei thermisch-elektrischen Energiewandlungsprozessen anfallende Wärme für sinnvolle Zwecke.
Einsatzgebiete liegen dort, wo ein gleichzeitiger und gleichmäßiger Strom- und Wärmebedarf besteht. Die KWK-Anlage kann im Rahmen eines ausgewogenen Kraftwerkmixes damit einen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz darstellen.
Sie kann unter bestimmten Kriterien durch das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) in der aktuellen Fassung, gefördert werden. Ziel des KWKG ist der Schutz und die Modernisierung von KWK-Anlagen, der Bau neuer Blockheizkraftwerke zur Strom- und Wärmeerzeugung sowie die Markteinführung der Brennstoffzellen-Technologie.
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